Suchmaschinenoptimierung ist nicht nur für Unternehmen wichtig, die im World Wide Web gefunden werden wollen. Für Online-Händler ist es ebenso wichtig in den Suchergebnissen möglichst weit nach oben zu kommen. Wird eine Website von der Suchmaschine als hochwertig eingestuft, dann führt das hohe Ranking zu mehr Traffic. Mehr Traffic bedeutet für einen Online-Händler meist auch viele neue Kunden. Wie kann man mit Shopify SEO den Shop so optimieren, dass er möglichst weit oben in der Suchmaschine zu finden ist, obwohl die Entwicklung der Suchmaschinen stetig wächst?
Shopify ist eines der größten E-Commerce-Unternehmen weltweit. Kleine und mittelständische Unternehmen können mithilfe von Shopify ihre eigenen Onlineshops eröffnen und die Logistik auslagern. Um den Shop nutzen zu können, muss man sich lediglich mit dem Browser in die Administrationsoberfläche einloggen. Danach stehen dem Unternehmer sämtliche Einstellungsmöglichkeiten zur Verfügung. Shopify gibt es nur online in der Cloud, was bedeutet, dass man die Software nicht herunterladen kann. Das hat den großen Vorteil, dass man sich als Unternehmen nicht auch noch um die Technik hinter dem Shop kümmern muss. Gegen eine kleine monatliche Gebühr übernimmt Shopify also die ganz komplexe Technik hinter dem Onlineshop.
SEO ist die Kurzform für Suchmaschinenoptimierung. Sie hilft einer Website, möglichst weit oben im Ranking der Suchmaschine zu landen. Die Suchmaschinenoptimierung läuft äußerst dynamisch ab, denn jede Suchmaschine entwickelt sich ständig weiter. Nur die Suchmaschine selbst kennt die genauen Kriterien, die eine Website erfüllen muss, um im Ranking gut dazustehen. Mittlerweile sind einige Faktoren bekannt, die man einhalten sollte, um im Google-Ranking möglichst weit vorn zu liegen. Das E-Commerce-Unternehmen Shopify stellt einige wichtige SEO-Tools zur Verfügung, um das Ziel einer großen Reichweite zu erreichen. Viele Unternehmen wissen gar nicht, wie man mit diesen SEO-Tools umgehen muss, um eine hohe Reichweite zu generieren.
Um eine gewisse Relevanz für Suchmaschinen zu erreichen, sollte man darauf aufbauen, dass eine Website gute Inhalte enthält. Nützliche Inhalte müssen mit wertvollen Keywords versehen werden, die von den Nutzern in der Suchmaschine häufig eingegeben werden. Jedoch darf die Website nicht einfach wahllos irgendwelche Keywords nebeneinander aufreihen, die Keywords müssen zum Inhalt der Website passen. Die gezielte Abdeckung von Keywords ohne Zusammenhang zum Text kann von der Suchmaschine abgemahnt werden.
Im schlimmsten Fall kann die Suchmaschine den Shopify-Shop komplett aus dem Ranking entfernen. Aus diesem Grund sollte man seinem Onlineshop eine gewisse Strategie verpassen. Produktbeschreibungen, die ausführliche Unternehmensbeschreibung und möglicherweise Blogs sollten möglichst relevante Keywords enthalten, um im Ranking der Suchmaschine weit oben zu stehen.
Keywords, oder auch Suchbegriffe, sind Wörter, die von den Nutzern in der Suchmaschine eingegeben werden, wenn sie etwas Bestimmtes suchen. Als Onlineshop-Betreiber bedeutet die Suche nach einem bestimmten Keyword meist potenzielle Kunden. Perfekt wäre es nämlich, wenn die Nutzer durch die Suche auf den Onlineshop aufmerksam werden und sich für die angebotenen Produkte interessieren. Um potenzielle Neukunden zu gewinnen, sollte man also die Bedürfnisse der bestehenden Kunden kennen. Um die perfekten Keywords zu finden, gibt es kostenlose Tools und Tricks. Das beliebteste Tool ist wohl der Google Keyword Planner, denn dieser bietet dem Unternehmen die Möglichkeit, nach geeigneten Keywords zu suchen und einen Überblick über das Suchvolumen zu bekommen.
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LUST MIT UNS ZU ARBEITEN?Hat man die passenden Keywords gefunden, sollte man sie nun in den Inhalt des Shopify-Shops einfügen. Im Shopify-SEO-Bereich findet man fünf Felder, die in jedem Fall die wichtigsten Keywords enthalten sollten. Das Keyword sollte auf jeden Fall im Seitentitel, in der Meta-Beschreibung, in h1-Tags, in ALT-Tags und auch im Seiteninhalt vorkommen, um einen guten Platz im Ranking zu bekommen. Der Seitentitel ist für die Shopify SEO äußerst wichtig, da dieser als Link in den Suchmaschinen erscheint durch den der Nutzer direkt zur Seite gelangt.
Die Suchmaschine zieht den Inhalt aus dem Seitentitel, um die Nützlichkeit des Onlineshops einstufen zu können. Deshalb ist es äußerst wichtig, dass der Seitentitel einen relevanten Suchbegriff enthält. Außerdem sollte der Seitentitel nicht länger als 70 Zeichen, die Marke des Onlineshops muss zu erkennen und insgesamt muss der Seitentitel gut zu lesen sein. Der Nutzer sollte vom Seitentitel angesprochen werden, damit er letztendlich auf den Link klickt und auf die Produkte des Shops aufmerksam wird.
Die Meta-Beschreibung findet man unter dem Seitentitel. Dieser Text wird ebenfalls in einer Suchmaschine angezeigt, der die Nutzer zum Handeln animieren soll. Die Meta-Beschreibung kann man für jede Seite und für jeden Blog Post angeben. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, dass die Meta-Beschreibung einzigartig ist. Google entscheidet ganz individuell wie viele Zeichen der Meta-Beschreibung angezeigt werden. Aktuell sollte die Beschreibung nicht länger als 156 Zeichen sein, da Google sonst einige Zeichen weglässt. In der Meta-Beschreibung sollte eine klare und direkte Aufforderung an den Nutzer stehen. Mithilfe der Call-to-Action-Aufforderung sollen die potenziellen Kunden zum Onlineshop geführt werden. Im Shopify SEO kann man seine Meta-Beschreibung ganz einfach anpassen.
Wer mit seinen Inhalten überzeugen will, der sollte auch viel Wert auf eine einzigartige Überschrift legen. Ob Seiten, Produktbeschreibungen oder Blogposts, jeder Inhalt des Onlineshops sollte mit einer fesselnden Überschrift versehen werden. Die Überschrift sollte natürlich auch ein relevantes Keyword enthalten, welches auf das Business des Onlineshops abgestimmt ist. Bringst du ein geeignetes Keyword in die Überschrift ein, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass Nutzer über die Suchmaschine auf den Shopify-Shop gelangen.
Doch nicht nur Überschriften sollten passend gewählt werden, auch die Bilder müssen mit ALT-Attributen versehen werden, um in der Suchmaschine leichter gefunden zu werden. Bilder und Videos sind für den Inhalt einer Website äußerst wichtig, allerdings nur, wenn die Suchmaschine die einzelnen Bilder auch zuordnen kann. Dementsprechend sollten alle Bilder mit ALT-Tags beschriftet werden, damit die Suchmaschine die Bilder dem Content zuordnen kann. Die Wahrscheinlichkeit, dass die Bilder des Onlineshops gefunden werden, steigt durch die Verwendung von ALT-Tags enorm.
Je mehr Inhalte man in dem Shopify-Shop veröffentlicht, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass Suchmaschinen bei Eingabe eines bestimmten Keywords den Onlineshop im Ranking anzeigen. Wichtig ist allerdings, dass keine Inhalte einfach so kopiert werden dürfen. Es dürfen vor allem die Produktbeschreibungen der Hersteller nicht einfach in den eignen Onlineshop übernommen werden. Übernimmt man die Inhalte der Hersteller, dann kann es sein, dass Tausende andere Shops ebenfalls die Beschreibungen einfach kopiert haben. Kopierte Inhalte werden nämlich von einer Suchmaschine als unseriös eingestuft, was dazu führen kann, dass eine Website von der Suchmaschine abgemahnt wird. Die Shopify SEO-Grundlagen sind jedoch nicht die einzige Möglichkeit seinen Onlineshop im Suchmaschinen-Ranking zu verbessern. Die Maßnahmen zur Off-Page Optimierung können ebenfalls angewendet werden, um mehr Traffic zu erzielen. Zu den Off-Page Maßnahmen zählen in jedem Fall die Backlinks. Backlinks sind Links, die von einer anderen Website auf die eigene verweisen. Suchmaschinen sehen Backlinks als seriös an und schenken ihnen jede Menge Vertrauen. Stuft die Suchmaschine den Shopify-Shop als seriös ein, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass man im Ranking weit oben auftaucht. Damit der Onlineshop mehr Traffic generiert, können außerdem Shopify ads geschaltet werden. Shopify Werbung kann man in sämtlichen sozialen Netzwerken schalten. Natürlich sollte man sich im Voraus über die Auswahl der Produkte Gedanken machen. Sinnvoll wäre es, wenn man das meistverkaufte Produkt zur Schau stellt, damit möglichst viele Nutzer auf das verlinkte Produkt klicken. Shopify ads können auch direkt bei Google angezeigt werden, das führt dazu, dass der Onlineshop direkt auf der ersten Seite fixiert wird.
Der Onlineshop fällt dem Nutzer dann direkt ins Auge. Alle Werbeanzeigen sind kostenpflichtig, sie werden direkt über die jeweilige Plattform abgerechnet. Wichtig ist jedoch, dass alle Anzeigen die Facebook-Richtlinien für Werbeanzeigen enthalten müssen. Shopify verfügt bezüglich der Werbeanzeigen ein Kit-Dashboard. Mithilfe des Kit-Dashboards kann man die Anzeigen individuell anpassen. Anzeigentextvorlagen erleichtern die Erstellung einer Anzeige. Es kann selbst entschieden werden, ob die Textvorlagen aktiviert oder deaktiviert werden sollen. Im Anschluss muss nur noch über das Anzeigen-Budget und die Dauer der Anzeige entschieden werden. Die Dauer einer Anzeige hängt dabei vom Budget ab. Weitere SEO-Maßnahmen zur Steigerung des Rankings können Anchor-Texte und Sitemaps sein. Hinter einem Anchor-Text steckt der Link, der zum eignen Onlineshop führt. Ein Anchor-Text sollte kein Call-to-Action herausfordern. Die Suchmaschine könnte dann denken, dass der Anchor-Text „Klick mich“ gleichzeitig den Suchbegriff der Website darstellt. Shopify selbst benutzt zum Beispiel den Anchor-Text E-Commerce-Plattform oder Onlineshop. Sitemaps stellen den Onlineshop in strukturierter Form dar, sodass Suchmaschinen die Daten des Shops besser lesen können. Bei Shopify SEO wird die Sitemap automatisch erstellt, sodass man sich um nichts kümmern muss. Um die Sitemap zu sehen, muss man lediglich den Namen des Onlineshops und /sitemap.xml in die Browserzeile eingeben. Sollte man all die Shopify SEO-Maßnahmen beachten, dann ist man SEO-technisch sehr gut aufgestellt. Um irgendwann ein gutes Ranking in der Suchmaschine zu erzielen, muss man jedoch regelmäßig daran arbeiten.
Shopify SEO kann jedoch auch SEO-Fehler mit sich bringen. Suchmaschinenoptimierungen können dem Onlineshop zwar ein gutes Ranking sichern, doch zu viel davon kann den Unternehmern viel Geld kosten. Zu viele SEO-Verbesserungen können sogar dazu führen, dass sie dem Shopify-Shop schaden. Früher war es noch möglich, mit dem sogenannten Keyword Stuffing die Suchmaschinen zu überlisten, sodass man im Ranking besser dastand. Diese Methoden kann man heutzutage nicht mehr anwenden. Über optimierte Onlineshops und Webseiten werden seit dem neuesten Google-Update Panda schonungslos aussortiert und vom Index ausgeschlossen. Die meisten Unternehmen denken, dass SEO, Quantität und Technisches SEO wichtiger sind als die Zielgruppe, die Qualität und die Content-Strategie. Als langjähriger SEO-Experte sollte man nicht für Keywords ranken, die für den Onlineshop keine Bedeutung haben.
Um ein Produkt zu bewerben sollte man also nicht nur über das Produkt an sich schreiben, denn das Zielpublikum scheint meist ganz andere Interessen zu haben. Nützlich könnte in diesem Fall ein Blog zum Onlineshop sein, in dem über diverse Themen aufgeklärt wird. Mit dem Blog haben die Kunden die Möglichkeit, sich vorher ausführlich über ein Produkt zu informieren und ihn im nächsten Schritt direkt zu kaufen. Die Eröffnung eines Blogs neben dem Onlineshop bedeutet allerdings nicht, dass man über jedes Thema schreiben sollte. Die Verbindung zu den Produkten des Onlineshops sollten in jedem Fall gegeben sein. Zu viele unterschiedliche Suchbegriffe können nämlich dazu führen, dass die Suchmaschine von den relevanten Inhalten abgelenkt wird und den Onlineshop im Ranking herabstuft. Wichtig ist deshalb, sich nur auf die eigene Nische zu konzentrieren und den Fokus auf ein paar wichtige Keywords zu legen
Interne Links sollten in jedem Fall in einen Onlineshop eingebaut werden. Allerdings muss darauf geachtet werden, dass die internen Links nicht nur aus Keywords bestehen. Wenn der Suchbegriff und auch die URL die gleichen Wörter beinhalten, dann kann es von der Suchmaschine als Täuschungsversuch angesehen werden. Dieses Prinzip gilt übrigens auch für Ankertexte, die nur Keywords enthalten. Interne Verlinkungen sollten sinnvoll eingesetzt und mit einem passenden Ankertext versehen werden. Sollte der Ankertext mit der Bezeichnung in der URL übereinstimmen, bedeutet das jedoch nicht sofort eine Abmahnung von Google. Die Balance ist entscheidend. Sollte man diese Methode häufiger anwenden, dann wird Google das gesamte Linkprofil als unseriös bewerten. Wesentlich angenehmer ist es, den Ankertitel in einem natürlichen Satz unterzubringen. Der Eigenname der Website darf übrigens als Ankertext verwendet werden, diese Vorgehensweise wird nicht abgemahnt. Mithilfe der Search Console kann man sich einen Überblick über die Ankertexte verschaffen.
Eine über optimierte URL kann dem Onlineshop schaden, denn man sollte die URL niemals nach den Keywords bestimmen. Der Markenname der Firma sollte in einer URL im Vordergrund stehen. Außerdem können minderwertige Keywords bei den Nutzern eher einen negativen Eindruck hinterlassen. Auch die Suchmaschinen lassen sich von Keywords in der URL nicht beeindrucken.
Es gibt viele Webseiten, deren URL ein eigenständiger Firmenname enthält und die trotzdem auf einem guten Platz des Rankings gelandet sind. Der Grund für das hohe Ranking ist der hochwertige Content und nicht der Suchbegriff in der URL.
In vielen Onlineshops führen die internen Links lediglich zur Startseite und zu den Hauptseiten. Selten werden einzelne Produkte oder Beiträge direkt verlinkt. Allerdings schwächt die einfache Verlinkung zu der Startseite das Linkprofil des Onlineshops stark ab. Eine gut ausgearbeitete Content-Marketing-Kampagne bringt tiefgehende interne Links mit sich. Sollten die Besucher die Produkte des Onlineshops mögen, dann werden sie diese Produkte verlinken. Diese spezifischen Verlinkungen werten das Linkprofil auf. Deshalb sollte man als Webseitenbetreiber eher auf qualitativ hochwertige Verlinkungen setzen.
Zwielichtige Seiten sollten in jedem Fall vermieden werden. Verlinkt man eine unseriöse Seite in seinem Onlineshop, dann wertet die Suchmaschine diesen Link oft als Spam. Die Folge dieser Verlinkung ist das Herabstufen im Ranking. Durch sogenannte Kooperationen können solche Verlinkungen schnell entstehen. Bietet der eine Webseitenbetreiber Geld für eine Linksetzung, sollte man vorsichtig sein, denn nicht umsonst wollen diese Webseitenbetreiber Geld für ihre Links bezahlen. Dementsprechend muss man jede Anfrage bezüglich einer Linksetzung erst einmal infrage stellen. Damit der Onlineshop mehr Traffic bekommt, ist das richtige Content-Marketing besonders wichtig. Technisches SEO sollte entsprechend durch eine nachhaltige Variante ersetzt werden. Zu einer technischen Überoptimierung gehören zum Beispiel auch mehrere H1-Überschriften. Viele SEO-Experten wissen nicht, dass eine H1-Überschrift vollkommen ausreicht. Sie sind nämlich der Meinung, dass eine gute SEO-Strategie die Nutzung von mehreren H1-Überschriften voraussetzt. Allerdings ist die Nutzung von mehreren H1-Überschriften ein klarer Fall von Überoptimierung. Es reicht vollkommen aus, wenn H2-, H3- oder sogar H4-Überschriften verwendet werden. Die Formatierungen sind bei Shopify SEO natürlich möglich und sollte von jedem Webseitenbetreiber genutzt werden.
Die Nutzung von Shopify SEO hat viele Vorteile für den eigenen Onlineshop. Die Plattform verfügt nämlich über einen großen App Store, der alle möglichen Apps anbietet, mit denen man seinen Shopify-Shop optimieren kann. Es gibt ein paar unverzichtbare Shopify-Anwendungen, die bei der Suchmaschinenoptimierung helfen können. Viele Apps bieten sogar eine Gratisversion an, sodass man sie vor dem Kauf testen kann. Wichtig für Shopify SEO ist das Plug-In SEO. Die meisten Kunden gelangen über die Suchmaschine zum Onlineshop. Deshalb spielt das Ranking innerhalb der Suchmaschine eine sehr große Rolle für den Erfolg eines Unternehmens. Ungefähr 35 % aller Online-Käufe beginnen nämlich mit der Google-Suche. Taucht der Onlineshop nicht in der Suchmaschine auf, dann verliert er möglicherweise an Umsatz. Die App Plug-In SEO konzentriert sich lediglich auf die Suchmaschinenoptimierung und überprüft, ob der Online Shop SEO-Probleme hat. Die App überprüft die Seitentitel, Überschriften, Meta-Beschreibungen und viele andere Faktoren. Bereits kleine Veränderungen können sich auf das Ranking in der Suchmaschine auswirken.
Die Apps Sumo und Omnisend beziehen sich auf die E-Mail-Marketingaktivitäten. Bei Shopify SEO spielt auch das E-Mail-Marketing eine sehr große Rolle. Die Kommunikation per E-Mail wird sich vermutlich in den nächsten Jahren nicht großartig verändern. Aus diesem Grund sollte man den Versand von E-Mails bei der Planung der Marketingaktivitäten nicht vergessen. Die Sumo App hilft dem Betreiber eines Shops dabei, E-Mails zu verfassen und den E-Mail-Verteiler schnell aufzubauen. Die App lässt sich mit den meisten E-Mail-Dienstleistern integrieren. Die App Omnisend hilft eher dabei, bestehende Abonnenten zu treuen Kunden zu verwandeln. Diese App ist definitiv in der Lage das Unternehmen zum Wachsen zu bringen.
Mithilfe der PushOwl App können die Kunden informiert werden, wenn der Shop Neuigkeiten zu bieten hat. Landen die E-Mails ständig im Spam-Ordner? Werden die E-Mails teilweise nicht wahrgenommen? Dann ist es an der Zeit, sich einen neuen Kommunikationskanal auszusuchen.
Push-Benachrichtigungen können alle Kunden zeitnah und automatisiert informieren. Dabei spielt es keine Rolle, welches Endgerät die Kunden nutzen, denn die Push-Benachrichtigungen können auf dem Smartphone, auf dem Tablet, auf dem Laptop oder auf dem Computer angezeigt werden. Die Kunden sollten regelmäßig über laufende Werbeaktionen, verlassene Warenkörbe, Preisänderungen und Versandinformationen informiert werden.
Um Kosten einzusparen kann es sich lohnen, Bestandskunden zu motivieren. Die App Smile.io kann bei Shopify SEO genutzt werden, um treue Kunden zu belohnen. Die App führt für den Online Shop also ein Prämienprogramm ein. Prämienprogramme mit Treuepunkten, Kundenempfehlungen und VIP-Stufen können mithilfe der App problemlos erstellt und verwaltet werden. Die Shopify Yotpo Reviews App sammelt hingegen alle Produktbewertungen, Fotos und wichtige Fragen, um sie im eigenen Onlineshop anzuzeigen. Persönliche Meinungen und Bewertungen sind für alle Kunden sehr interessant. Die Bewertungen ziehen die Kunden magisch an, schaffen Vertrauen und erhöhen die Interaktivität.
Mithilfe der App Pre-Order Manager können Kunden neue Produkte im Onlineshop vorbestellen. So können Produkte, die sich noch nicht im Onlineshop befinden, trotzdem schon von den Kunden gekauft werden. Im Admin-Panel können die Einstellungen für den Pre-order Manager ganz einfach vorgenommen werden. Mit der App Wishlist Plus kann man Produkte für später speichern. Mit diesem Shopify Plug-In hat der Kunde ein bisschen mehr Zeit sich für die richtigen Produkte zu entscheiden. Wenn der Kunde bereit ist die Artikel zu kaufen, dann findet er diese in seiner Wunschliste ganz einfach wieder. Für den Shopify-Shop gibt es natürlich noch viele weitere tolle Apps, die einem dabei helfen Shopify SEO zu optimieren, um im Ranking der Suchmaschine möglichst weit oben zu stehen. Es war noch nie so einfach, mithilfe des Shopify App Stores den eigenen Onlineshop zu verbessern, um mehr Traffic und Umsatz zu generieren.