Native Advertising mit Outbrain 🥇 - so funktioniert es

Outbrain: Funktionsweise, Geschichte und Vorteile

Wer sich schon einmal mit Native Advertising auseinandergesetzt hat, wird früher oder später auf Outbrain gestoßen sein. Die Content-Distributionsplattform bietet innovative Ansätze, welche sehr vielversprechend klingen. Was dahintersteckt, was man unter Outbrain Smartfeed versteht und wie das Unternehmen überhaupt entstanden ist, erfahren Sie nun.

Was ist Outbrain?

Outbrain ist eine Content-Distributionsplattform, welche seinen Nutzern dabei hilft, ihre Inhalte im World Wide Web besser zu verbreiten. Daneben erfüllt Outbrain auch einen Zweck als Discovery-Plattform, welche sich darauf spezialisiert hat, eine datenunterstützte Verbindung zwischen Handlung und Interessen herzustellen. Eine zentrale Rolle spielt dabei, dass Outbrain gewisse Vorgehensweisen und Dinge voraussieht.

Sowohl Publisher als auch Werbetreibende und Brands können von Outbrain einen Nutzen ziehen. Je nachdem, worauf man abzielt, hält Outbrain eine passende Lösung bereit. Neben dem bekannten Outbrain Smartfeed ist auch Outbrain Amplify von großer Bedeutung.

Die Geschichte ds Unternehmens

Das Technologieunternehmen Outbrain wurde im Jahr 2006 gegründet. Die Gründer Yaron Galai und Ori Lahav setzten sich zum Ziel, ein bestimmtes Problem zu lösen. Denn Publisher wussten zu dieser Zeit nicht, wie sie die Erfahrung von Druckmedien, zu der das Umblättern von Seiten oder auch das Entdecken von anderen Artikeln gehört, auf das Internet übertragen konnten.

Nach der Gründung im Jahr 2006 konnte das Unternehmen 2008 schon dafür sorgen, dass erste algorithmisch-basierte Inhalte auf den Webseiten von Publishern angezeigt werden. Nachdem der erste Publisher im Jahr 2009 über Outbrain neuen Traffic generieren konnte, ging es schnell, dass der erste Publisher im Jahr 2010 bezahlte Inhalte anzeigen ließ.

Zwei Jahre später wurde die erste Self-Service-Plattform des Technologieunternehmens gestartet. Ein weiteres Jahr später wurde Visual Revenue erworben. Dabei handelt es sich branchenweit um die erste Technologie für inhaltliche Entscheidungen, die auf einem Algorithmus basiert.

Ein Jahr darauf startete der erste Inhalt-Marketing-API, der den programmatischen Einkauf ermöglichte. Danach hat Outbrain Revee erworben, welches das erste Unternehmen zur Quantifizierung von sogenannten Page-View-Level-TKPs von Publishern ist – und das in Echtzeit. Im selben Jahr wurde auch Native-RTB in das programmatische Angebot aufgenommen.

Kurz darauf übernahm Outbrain Zemanta, wobei es sich um die erste Native-DSP handelt. 2018 startete Sphere – das branchenweit erste Invitation-only Native-Netzwerk. Darüber hinaus erwarb Outbrain AdNgin, eine Technologie zur UI-Optimierung und -Personalisierung und Ligatus, wobei es sich um eine Native-Advertising-Plattform handelt, die in Europa hohes Ansehen genießt.

Bis heute hat sich Outbrain stetig weiterentwickelt, sodass das Unternehmen viele Jahre an Erfahrung und ein fundiertes Fachwissen an den Tag legt. Doch es strebt weiterhin an, sich zu entwickeln. Das bezieht sich vor allem darauf, wie die Inhalte in allen möglichen Formaten und auf verschiedenen Geräten entdeckt werden können.

So erfolgreich ist Outbrain zum einen durch seine innovativen Ideen, zum anderen auch aufgrund des vielseitigen Teams, das hinter dem Unternehmen steckt. Outbrain besteht aus einem internationalen Team, zu dem Data-Science-Experten, Technologie-Experten und Business-Experten gehören. Mittlerweile hat Outbrain bereits 18 Standorte, in denen mit Leidenschaft an der Evolution von Native Discovery gearbeitet wird.

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So funktioniert Outbrain

Man kann sich Outbrain wie eine Art Vermittler zwischen Publisher und Brand vorstellen. Denn Brands können durchaus von der Reichweite von großen Publishern profitieren, sofern diese hochwertigen Content im Netz anbieten. Doch wie funktioniert das überhaupt?

Publisher können ein sogenanntes Widget auf ihrer Webseite integrieren. Dieses befindet sich meist im Seitenbereich. In diesem Widget werden nun Artikel-Empfehlungen angezeigt – sowohl interne als auch externe.

Klickt ein Besucher nun auf einen internen Artikel, der in dem Widget empfohlen wird, befindet er sich immer noch auf derselben Webseite, nur eben auf einer Unterseite. Dadurch erhöht sich seine Verweildauer auf der Seite dieses Publishers.

Wenn ein Besucher nun auf eine externe Empfehlung klickt, gelangt er auf die Seite dieser Brand oder dieses Publishers. Damit wird dessen Reichweite sowie sein Traffic verbessert. Der Publisher, der diese Empfehlung mithilfe seines Widgets ausgeprochen hat, bekommt dafür Geld.

Darüber hinaus kann der Publisher selbst seinen Content in den externen Empfehlungen anderer Publisher anzeigen lassen. Es handelt sich somit um ein Geben und Nehmen, von dem alle Seiten profitieren und das eine Mal Geld verdienen und das andere Mal mehr Traffic verzeichnen.

Wie ist Outbrain aufgebaut?

Wie bereits erwähnt, treffen auf der Distributionsplattform Publisher mit Brands aufeinander. Es ist sogar so, dass Outbrain sowohl für die eine als auch für die andere Partei sinnvoll ist und einen Nutzen bringt.

Die Rolle des Publishers

Die Publisher stellen das Inventar: Sie sind es, die die Widgets auf ihrer Webseite zur Verfügung stellen und es kleinen Brands möglich machen, von ihrer Reichweite zu profitieren. Damit stellen Publisher die Basis des Geschäfts des Technologieunternehmens dar.

Da der Publisher eine so wichtige Rolle spielt, bietet das Unternehmen ihm eine Plattform, mit der er seinen eigenen Content weiter verbreiten kann. Hierfür gibt es das Empfehlung-Widget. Dieses installiert er auf seiner Seite, um einen Leser durch interne Empfehlungen länger auf seiner Seite zu halten.

Publisher können darüber hinaus ihre Reichweite durch ein Content-Distributions-Netzwerk bzw. ein Content-Discovery-Netzwerk verbessern. Dadurch bekommen sie womöglich mehr User auf ihre Webseite oder sie können gezielt Produktlaunches stärken.

Die Rolle der Brands

Neben den Publishern arbeitet die Content-Distributionsplattform auch mit Brands und Agenturen zusammen. Ob diese aus dem B2C- oder B2B-Bereich stammen, ist dabei zweitrangig. Das wiederum bedeutet, dass bei Outbrain sowohl große Marken vertreten sind als auch vergleichsweise kleine Fische.

Bei den Brands werden bei einer Zusammenarbeit mit Outbrain vorab einige Fragen gestellt, um geeignete Maßnahmen zu ergreifen:

  • Welchen Content sollen Brands kreieren?
  • Für wen wird der Content produziert? Wie sieht die Zielgruppe aus?
  • Auf welchen Geräten soll der Content angezeigt werden?
  • Wann soll der Content erscheinen?

Mit diesen Fragen können Brands das meiste herausholen. Denn wird die externe Empfehlung auf der Seite des Publishers perfekt auf die Zielgruppe zugeschnitten, für die sie gedacht ist, können Brands einen großen Erfolg erziehen und mehr relevante Besucher auf ihre Seite ziehen, die womöglich auch länger darauf verweilen werden. Wären die Maßnahmen nicht auf die Zielgruppe abgestimmt, würde es schnell zu Absprungraten kommen und Brands gewinnen keine dauerhaften Leser dazu.

Brands, die bereits so wie Publisher agieren und sehr viel Content aufweisen, können das Widget ebenfalls nutzen. In dem Fall empfiehlt es sich, interne Empfehlungen anzeigen zu lassen, um Besucher möglichst lange auf der eigenen Webseite zu halten.

Vorteile von Outbrain

Für Brands und Publisher hat das Geschäftsmodell des Technologieunternehmens den großen Vorteil, dass sie ihren Content durch Widgets auf der Webseite eines anderen Publishers ausspielen lassen können. Wenn dieser Publisher eine große Reichweite hat, können Brands von dieser profitieren und haben womöglich im Nu steigende Besucherzahlen.

Außerdem können Brands das Widget auch auf ihrer eigenen Seite einbauen. Wenn sie dort interne Empfehlungen anzeigen lassen, erhöht sich die Verweildauer, was ebenfalls einen positiven Effekt hat. Im besten Fall kommt es auch zu einer höheren Conversion Rate.

Die Conversion Rate bezeichnet das Verhältnis von der Anzahl der Besucher auf einer Webseite zu der Anzahl an Abschlüssen. Das kann beispielsweise eine Bestellung in einem Onlineshop sein, aber auch die Registrierung eines Newsletters zählt dazu sowie die Anmeldung in einem Social Network oder Forum. Das hängt stark davon ab, worauf der Webseitenbetreiber abzielt.

Outbrain Werbeerfahrungen sind native

Was ist Outbrain Smartfeed?

Wer sich mit dem Angebot von Outbrain beschäftigt, stolpert unweigerlich über den Begriff von Outbrain Smartfeed. Doch was ist ein Smartfeed überhaupt?

Unter einem Smartfeed versteht man eine personalisierte Feed-Erfahrung für das Open Web. Das Open Web wiederum fasst eine Vielzahl an Projekten und Konzepten zusammen, welche darauf abzielen, das World Wide Web zur Allgemeinheit zugänglich zu machen.

Der Outbrain Smartfeed ermöglicht es Publishern, die Ausspielung von Inhalten zu steuern, während sie die Möglichkeit auf eine Personalisierung haben. Dadurch werden Besucher direkt angesprochen und deren Engagement und ihr Wachstum steigt. Damit erhöhen sich wiederum die Einnahmemöglichkeiten, die der Publisher hat.

Der Outbrain Smartfeed ist für viele verschiedene Inhalte konzipiert: von Sponsored Posts über redaktionelle Posts bis hin zu Werbevideos. Publisher haben durch den Outbrain Smartfeed die Möglichkeit auf Flexibilität. Sie können eigene Inhalte durch den Outbrain Smartfeed erneut verbreiten, damit sie das Interesse der Nutzer hocherhalten.

Außerdem lässt sich der Outbrain Smartfeed über AdNgin dynamisch optimieren. Dadurch erzielt man eine stetige Verbesserung der Webseite. Die Technologie des Outbrain Smartfeeds reagiert auf die Präferenzen des Publikums, wodurch eine optimale Lesererfahrung geschaffen wird – so hat jeder einen Nutzen aus dem Outbrain Smartfeed.

Was ist Outbrain Amplify?

Outbrain Amplify gibt Werbetreibenden die Möglichkeit, sich auf die relevante Zielgruppe zu fokussieren. Potenzielle Kunden erkennen dadurch ganz einfach die Markenbotschaft des Werbetreibenden. Eine Kampagne kann ihnen helfen, ihren Content bekannt zu machen, indem er auf der Seite eines großen Publishers angezeigt wird.

Outbrain Amplify basiert auf fortschrittlichen Algorithmen und dem bereits angesprochenen Outbrain Interest Graph. Dadurch kann Outbrain den Nutzern genau das präsentieren, was für sie geeignet ist. Wird Nutzern das angezeigt, was für sie interessant und relevant ist, ist die Chance, dass es angeklickt wird, viel höher als bei irrelevanten Inhalten.

Doch wer verwendet Outbrain Amplify überhaupt? Das spielt in der Regel keine besonders große Rolle. Egal, ob es sich um ein großes Unternehmen oder einen Kleinbetrieb handelt – mit Outbrain Amplify können Werbetreibende ihre hochwertigen Inhalte einem breiten und motivierten Publikum präsentieren.

Dabei verwenden Werbetreiber Outbrain Amplify für unterschiedliche Zwecke. Sie leiten hochwertigen Traffic auf ihre Webseite und generieren damit Conversions. Außerdem wird die Präsenz bei der relevanten Zielgruppe gesteigert.

Auch wer ein neues Publikum erschließen möchte, ist mit Outbrain Amplify bestens beraten. So wird nicht nur der Traffic erhöht, sondern auch Verkäufe in Onlineshops über beispielsweise Shopify sowie Abonnements von Newslettern.

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Warum Outbrain?

Die Gründe und Vorteile von Outbrain sind vielfältig. Doch warum sollte man sich ausgerechnet für Outbrain entscheiden und nicht für eine andere Möglichkeit?

Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren einige Partnerschaften eingegangen und sorgt damit stetig für ein weiteres Wachstum des Inventars. Wie bereits erwähnt, besteht das Inventar aus Publisher-Seiten, welche kleinen und großen Brands zu einer höheren Reichweite verhelfen können. Darüber hinaus hat der Outbrain Smartfeed mit seinen innovativen Ansätzen einiges dazu beigetragen, dass die Content-Distributionsplattform eine immer attraktiver werdende Möglichkeit für Webseitenbetreiber aller Art wird.

Outbrain hat die Reichweite der Internetnutzer in Deutschland auf über 80 % gesteigert. Das übertrifft eine Vielzahl an Social Networks, welche häufig keine so hohen Zahlen erreichen. Bereits im Jahr 2018 konnte das Unternehmen über 48 Millionen Nutzer allein in Deutschland verzeichnen können, was 81 % aller Internetnutzer über 16 Jahre entspricht.

Die Content-Distributionsplattform wird somit nicht grundlos der reichweitenstärkste Vermarkter in Deutschland genannt. Womöglich liegt das Unternehmen noch vor beliebten sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Co. Und das will etwas heißen, denn Social Media ist stark im Trend.

Doch wie konnte das Unternehmen und sein Angebot so stark wachsen? Ein Grund wurde bereits erwähnt: die Partnerschaften, die es eingegangen ist. Durch die Kooperation mit lokalen News-Seiten und vertikalen Medien konnte sich die Content-Distributionsplattform strategisch ganz neu aufstellen.

Im Jahr 2018 hat Outbrain einige Partnerschaften neu dazugewonnen, unter anderem die Frankfurter Neue Presse, inFranken.de und die Frankfurter Rundschau. Aber auch die Wichtigkeit von Branchenportalen ist nicht zu unterschätzen. Neben Heise Online und Mac Life haben auch TV Spielfilm, TV Direkt und Hörzu ihren Beitrag geleistet. Nicht zu vergessen fitforfun und Hallo Eltern, die erneut ganz andere Bereiche abdecken und somit gut zu der Strategie von Outbrain passen.

Mittlerweile sind es rund 200 Publisher, welche exklusiv mit Outbrain in Deutschland zusammenarbeiten. Über das Outbrain Extended Network erhalten Werbetreibende darüber hinaus Zugriff auf eine Vielzahl an anderen Webseiten.

Der zweite Grund für das Wachstum und den Erfolg des Unternehmens ist Outbrain Smartfeed. Dadurch konnte Outbrain sein Inventar um 60 % im Vergleich zum Vorjahr vergrößern. Outbrain Smartfeed stellt die ideale Werbelösung für das mobile Zeitalter dar – warum?

Zum einen ist Outbrain Smartfeed frei von störenden Unterbrechungen. Nutzer können die Inhalte in Ruhe ansehen. Darüber hinaus ist Outbrain Smartfeed für Mobilgeräte optimiert, was einen weiteren Pluspunkt in der heutigen Zeit darstellt. Die meisten Nutzer surfen tagtäglich auf ihrem Smartphone oder Tablet im Internet – Computer und Laptop werden hier oftmals überflüssig, weshalb Outbrain Smartfeed einiges zu seiner Beliebtheit beträgt, wenn es die mobile Version unterstützt.

Darüber hinaus ist Outbrain Smartfeed flexibel anpassbar. Das macht die Nutzung noch angenehmer und trägt wesentlich dazu bei, dass Nutzer gerne darauf zurückgreifen.

Das Unternehmen fühlt sich in seinem Vorhaben bestärkt, die User Experience auf den Lieblingswebseiten der Internetnutzer zu optimieren. Grund dafür ist das Wachstum. Somit können Nutzer mit einer noch bequemeren und maßgeschneiderten Nutzung von Outbrain und Outbrain Smartfeed rechnen.

Allein im ersten Halbjahr 2018 konnte Outbrain über 270 mehr Publisher hinzugewinnen. Die Plattform Outbrain verzeichnet somit ein stetiges Wachstum, was sich sowohl auf Brands als auch auf Publisher positiv auswirkt.

Outbrain und Native Advertising

Outbrain Partnerschaften, die zum Erfolg führen

Outbrain wird häufig mit dem Begriff Native Advertising in Verbindung gebracht. Doch was versteht man überhaupt unter Native Advertising und inwieweit ist dies für Outbrain relevant?

Bei Native Advertising handelt es sich um eine Art der bezahlten Werbung. Sie passt ihr Aussehen dem Medienformat an, in dem sie erscheint. Meist treffen User auf Native Advertising in den Feeds von Social Media oder aber auch bei empfohlenen Inhalten auf Webseiten – hier kommt Outbrain ins Spiel.

Native Advertising hat einen erheblichen Vorteil gegenüber Banner- oder Anzeigenwerbung: Diese Art der Werbung sieht nicht nach Werbung aus, sondern wirkt wie ein Teil des redaktionellen Flusses der Seite, auf der sie ausgespielt wird. Native Advertising zeichnet sich also dadurch aus, dass sie sich perfekt auf einer Seite integriert und nicht als störend empfunden wird. Leser werden also mit Werbeinhalten konfrontiert, ohne dass sie es bewusst merken oder sich die Werbung als solches aufdrängt.

Das ist heutzutage sehr wichtig. Denn obwohl Werbung für jedes Unternehmen ein wichtiger Bestandteil ist, wird sie von Nutzer häufig als lästig wahrgenommen, was sich wiederum schlecht auf das Unternehmen auswirken kann. Native Advertising mit Outbrain steuert dem entgegen und möchte Werbung nicht als solches aussehen lassen.

Wie sieht Native Advertising mit Outbrain aus?

Native Advertising mit Outbrain kann verschiedene Formen annehmen. Folgende Arten von Native Advertising sind möglich:

In Feed“-Anzeigen: Diese Werbung wird im Newsfeed des Nutzers angezeigt. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die nur auf Social Media ausgespielt werden, also beispielsweise auf Twitter, Facebook, Instagram und anderen sozialen Netzwerken.

Empfohlene Einträge und Suchergebnisse: Diese Werbeeinträge erscheinen dann, wenn ein Nutzer eine Suchanfrage in der Suchmaschine Google startet. Im oberen Bereich der Google-Suchergebnisse sind sie platziert und sind mit dem kleinen Wort „Anzeige“ markiert.

Empfehlungen: Über eine Discovery-Plattform, wie Outbrain es eine ist, werden empfohlene Artikel unter oder neben einem gelesenen Text angezeigt.

Native Advertising mit Outbrain erkennen

Die Maßnahme des Native Advertising erkennt man an verschiedenen Merkmalen. Diese Merkmale findet man sowohl bei Native Advertising bei Outbrain als auch bei Native Advertising von anderen Anbietern.

Der erste Hinweis, dass es sich um Native Advertising handelt, sind die Begrifflichkeiten „Gesponsert“, „Vorgeschlagener Artikel“ oder „Für Sie empfohlen“. Im englischsprachigen Bereich deuten „Sponsored“, „Recommended For You“, „Promoted Stories“ oder „Suggested Post“ darauf hin, dass Native Advertising von Outbrain oder einem anderen Anbieter dahintersteckt.

Doch nicht nur das – manchmal erkennt man Native Advertising bereits an einem kleinen Symbol, das sich oben rechts auf der Anzeige befindet. Es handelt sich um ein Ausrufezeichen, das mit einem Kreis umringt wird. Daneben befindet sich ein X in einem weiteren Feld.

Für gewöhnlich sind diese Symbole hellblau auf hellgrauem Untergrund. Wer daraufklickt, erfährt, dass es sich bei dem Inhalt-Block um bezahlte Werbung handelt.

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Gründe für Native Advertising mit Outbrain

Immer mehr Online-Vermarkter, Brands und Webseitenbetreiber wenden sich Native Advertising zu. Das zeigen allein die Zahlen, die das Unternehmen in den vergangenen Jahren verbuchen konnte. Worin liegen die Gründe, aus denen Outbrain und andere Anbieter immer beliebter werden?

1 Grund: Native Advertising mit Outbrain funktioniert

Der erste Grund, weshalb immer mehr Online-Vermarkter sich an Outbrain für Native Advertising wenden, ist, dass Native Advertising einfach funktioniert. Verbraucher sehen sich diese Art von Werbung über 50 % häufiger an als Anzeigenwerbung. Da Anzeigenwerbung keine sonderlich beliebte Form der Werbung unter den Nutzern ist, steigert Native Advertising nicht nur die Klickzahlen, sondern auch die Kaufabsicht – und das um ganze 18 %.

2 Grund: Native Advertising ist eine ganz andere Art der Werbung

Wie bereits erwähnt, haben viele User es satt, Werbung zu sehen. Nicht ohne Grund installieren immer mehr Menschen Ad-Blocker, da sie von Werbung mehr genervt sind, als dass diese ihre Kaufabsichten erhöht. Man spricht dabei auch von der sogenannten „ad fatigue“.

Aus den englischen Begriffen „ad“ für Werbung und „fatigue“ für Erschöpfung lässt sich der Begriff aus dem Online-Marketing auch als „Anzeigenermüdung“ wiedergeben. Dies beschreibt eine Ermüdung, die Nutzern beim Betrachten von Werbeanzeigen auftritt, woraus eine mangelnde Interaktionsbereitschaft resultiert.

Gründe dafür können ähnliche oder sogar gleiche Werbeanzeigen sein: Die Werbeanzeigen werden zu oft gesehen, sind nicht auf die Zielgruppe abgestimmt oder werden von den Usern als irrelevant betrachtet.

Native Advertising steuert dem entgegen, da die Anzeigen auf die Zielgruppe angepasst sind und sich auf den ersten Blick nicht als Werbung zu erkennen geben. Sie bieten den Usern vielmehr einen Mehrwert, wodurch sie sich nicht ärgern, den Inhalt zu sehen, sondern vielmehr freuen. Das steigert die Bereitschaft, auf einen Inhalt zu klicken und diese Art der „Werbung“ zu konsumieren.

3 Grund: Nutzern ist es egal, ob Native Advertising Werbung ist

Natürlich wissen User, die viel im Internet unterwegs sind, dass auch Native Advertising eine Form der Werbung ist. Der große Unterschied ist jedoch, dass es sie nicht stört.

Eine Studie an der Stanford University hat ergeben, dass die meisten Nutzer wissen, was Native Advertising ist und dass es sich ganz klar um Werbung handelt. Man kann die hohe Interaktionsbereitschaft also nicht darauf schieben, dass sie sich nicht dessen bewusst sind, was sie gerade anklicken. Das zeigt, dass Native Advertising über Outbrain angenehmer für den User ist, weshalb sie zu vielen Klicks verhelfen.

So fördert Outbrain Native Advertising

Wer von Outbrain Gebrauch machen möchte, um Native Advertising zu betreiben, kann Outbrain Amplify nutzen. Das Versprechen: den ROAS verbessern zu können. ROAS steht für Return on Advertising Spend und beziffert den tatsächlich erzielten Gewinn pro Werbeausgabe.

Outbrain wirbt damit, Werbetreibende und Agenturen mit Internetnutzern im Open Web zu verbinden. Sogar renommierte Medienunternehmen haben sich für Outbrain entschieden: CNN, msn, BBC, The Guardian und einige mehr.

Wer also seinen Content bekannter werden lassen möchte, kann ihn auf den Webseiten der größten Publisher weltweit featuren lassen. Doch wie funktioniert das mit Outbrain überhaupt, wenn man einen tollen Blog-Post oder einen Bericht auf der Webseite des Publishers empfehlen lassen möchte?

Wie funktioniert Native Advertising mit Outbrain?

Ob in Form von Artikeln oder Videos – Outbrain führt Leser zu Inhalten, die sie interessieren. Dies gilt nicht nur für die Anzeige am Computer, sondern auch an Mobilgeräten. Dadurch sticht die Content-Distributionsplattform heraus – immerhin sind auf Mobilgeräte optimierte Versionen sehr gefragt. Außerdem verfügt Outbrain über eine einzigartige Platzierungsstrategie. Dadurch findet die Plattform das richtige Publikum für entsprechende Inhalte. Nutzer sind tagtäglich auf der Suche nach neuen und interessanten Empfehlungen – ob bewusst oder unbewusst.

Das macht sich Outbrain zunutze und tut damit jedem Webseitenbetreiber und jeder Brand etwas Gutes. Selbst kleine Webseiten können dadurch entdeckt werden und zwar von denjenigen, die zur Zielgruppe gehören. Dadurch erhöht sich nicht nur der Traffic, sondern auch die bereits angesprochene Conversion Rate. Empfehlungen werden bei Outbrain auf jede Person persönlich zugeschnitten. Diese Personalisierung ist durch den Outbrain Interest Graph möglich, welcher auf dem Nutzungsverhalten jedes Nutzers im Netzwerk von Outbrain beruht.

Kosten von Outbrain

Outbrain arbeitet mit einem flexiblem Pay-Per-Click-Modell, welches auch als PPC bekannt ist. Das ermöglicht Brands und Webseitenbetreiber die volle Kontrolle über ihre Ausgaben, sodass es nie zu unerwarteten Ausgaben kommt.

Somit lassen sich Werbekampagnen mit PPC einfach steuern. Aus diesem Grund setzt auch Outbrain auf dieses Modell, um möglichst transparent für seine Nutzer zu sein.

Ein großer Vorteil von PPC als Kostenmodell ist, dass Werbetreibende bereits mit geringem Einsatz eine große Wirkung erzielen können. Auch bei Outbrain kann man bereits mit kleinen Maßnahmen schnelle Ergebnisse erreichen.

Dabei fungiert Outbrain sozusagen als Marktplatz, auf dem Brands mit Publishern aufeinandertreffen. Der Preis wird individuell ausgehandelt, sodass keine pauschalen Kosten genannt werden können.

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Die Optimization Engine von Outbrain

Wer als Publisher mit Outbrain eine Partnerschaft eingeht, profitiert von der sogenannten Optimization Engine, welche die Layouts der Webseiten stets verbessert. Webseitenbetreiber profitieren somit von Outbrain, indem ihre Webseite immer auf dem neusten Stand ist. Das ist wichtig in einer Welt, die so schnelllebig ist wie in der Zeit der Digitalisierung.

Was ist Publishern bei Outbrain alles möglich? Webseitenbetreiber können immer wieder Card-Variationen von Outbrain hinzufügen und somit Kosten verringern, die durch die manuelle Bearbeitung verursacht werden. Auch die Erlöse lassen sich damit erhöhen.

Outbrain ermöglicht es Webseitenbetreibern, manuelle Eingriffe auf der Webseite zu verhindern. Dadurch wird die Nutzererfahrung für Besucher auf der Webseite noch besser und effektiver. Natürlich richtet sich Outbrain dabei stets nach der individuellen Zielgruppe.

Auch Beschränkungen lassen sich flexibel setzen. Darüber hinaus können Webseitenbetreiber die Ergebnisse von Tests einsehen und sogar in Echtzeit beobachten. Ein vollständiges Reporting trägt zu maximaler Transparenz bei und ermöglicht, dann einzugreifen, wenn es notwendig ist.

Diese automatische Optimierung, die Outbrain ermöglicht, hilft vielen Unternehmen, ihre Webseite innovativ zu präsentieren. Außerdem werden dadurch verschiedene Partnerschaften nachhaltig gestärkt. Immerhin senkt eine automatische Optimierung der Webseite die Notwendigkeit auf manuelle Zugriffe und technisches Know-how.

Outbrain Ecosystem: Nutzer, Herausgeber und Werber

Outbrain und die Buyer Journey

Als Buyer Journey bezeichnet man die verschiedenen Phasen, welche Kunden bis zu einer Kaufentscheidung durchlaufen. Dieser Weg beginnt mit dem Bewusstwerden eines Problems oder eines Bedürfnisses, führt über die Recherche über ein Produkt oder eine Dienstleistung und geht bis zur Einholung von konkreten Informationen.

Outbrain hilft Werbetreibenden, ihre Kunden in jedem Moment dieser Buyer Journey anzusprechen. Grob lässt sich diese in 3 Abschnitte einteilen:

  • 1. Bewusstseinsphase: Der Kunde bemerkt, dass ein Bedürfnis oder ein Problem vorliegt.
  • 2. Überlegungsphase: Der Kunde grenzt sein Bedürfnis oder Problem ein und begibt sich auf die Suche nach einer Lösung.
  • 3. Entscheidungsphase: Der Kunde entscheidet sich für eine der recherchierten Lösungen.

Wie hilft Outbrain dabei? Während es im ersten Schritt darum geht, dass dem Kunden ein Mangel bewusst wird, hilft Outbrain Werbetreibenden dabei, ihre Marke zu promoten. Dadurch maximieren sie ihre Awareness und können den Kunden informieren und im besten Fall sogar beeindrucken. Das ist in der ersten Phase besonders wichtig, da Kunden hier bereit sind, neue Entdeckungen zu machen und sich auf etwas Neues einzulassen.

Auch die bessere Performance, die Outbrain ermöglicht, hilft Werbetreibenden in der Buyer Journey. Sie können dadurch Lower Funnel Conversions erzielen, zu denen App-Downloads, Verkäufe oder Klicks auf Videos zählen – das richtet sich maßgeblich danach, was der Werbetreibende möchte.

Auch die Zielgruppe lässt sich erweitern. Davon profitieren Werbetreibende vor allem bei Nutzern, die sich gerade in der Überlegungsphase befinden. Durch Outbrain können Werbetreibende ihre Nutzer neue Inhalte entdecken lassen, was ihre Monetarisierung verbessert – immerhin bekommen Publisher für jeden Klick eine Bezahlung.

Fazit

Outbrain ist eine führende Content-Distributionsplattform und eignet sich sowohl für kleine Unternehmen als auch für große Konzerne. Auf der anderen Seite profitieren auch Publisher von Outbrain aus verschiedenen Gründen. Darüber hinaus ist die Plattform auch für Nutzer sehr praktisch, da sie nur die Inhalte angezeigt bekommen, die auch wirklich als relevant empfunden werden.

Besonders Outbrain Amplify und Outbrain Smartfeed sind nützliche Innovationen der Plattform. Gemeinsam mit vielen Partnern und einer Vielzahl an ausgeklügelten Technologien schafft Outbrain Lösungen, die schnell und effektiv zum Erfolg führen.

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